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STUCO ist klimaneutral
Fortschreitende Globalisierung beeinflusst die Welt deutlich. Wir sind der Meinung, dass Globalisierung nicht zu Lasten von Umwelt und Menschen gehen darf. Als global handelndes regionales Traditionsunternehmen der Eifel, stellt STUCO sich seit jeher dieser Verantwortung. Entlang der gesamten Lieferkette haben wir es zu unserer Aufgabe gemacht, auf allen Ebenen nachhaltig zu agieren und zugleich das Klima und damit unsere Heimat zu beschützen.
STUCO IST
KLIMANEUTRAL
UND MIT DEM
ecovadis siLberstatus ausgezeichnet
Klimaschutzkreislauf
KREISLAUF DES KLIMASCHUTZES
Unsere „Kreislauf des Klimaschutz“ ist ein wiederkehrender und transparenter Prozess. Er ist das Herzstück unserer Klimaschutz-Strategie und wird als fliessender stetiger Prozess geprüft und vorangetrieben.
Nachhaltigkeitsziele
17 ZIELE FÜR EINE BESSERE WELT
Es genügt schon lange nicht mehr, innovative und qualitativ hochwertige Produkte zu produzieren. Heute wird in zunehmendem Maß die gesamte Wertschöpfungskette unter sozialen und nachhaltigen Aspekten beurteilt. Mittlerweile wurde verstanden, dass unsere natürlichen Ressourcen nicht endlos sind und dass menschenwürdige Arbeitsbedingungen ein absolutes Muss sind. Dies rückt bei STUCO sowie unseren Kunden immer stärker in den Fokus und ist ein wesentlicher Bestandteil der Marketingstrategien. Als Maßstab für STUCO gelten hier die 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung, welche die politischen Zielsetzungen der Vereinten Nationen (UN) weltweit zur Sicherung einer nachhaltigen Entwicklung auf ökonomischer, sozialer sowie ökologischer Ebene darstellen. Hierbei gibt es direkt und indirekt beeinflussbare Faktoren.
Nachhaltigkeitsstrategie
DIE 4 SÄULEN DER STUCO NACHHALTIGKEITSSTRATEGIE
Umwelt und Ökologie, soziale Produktionsstandards, Produktqualität und Produktsicherheit sind die 4 Säulen, auf denen die Auswahl von Produkten und Lieferanten bei STUCO basieren. In unterschiedlichen Ausprägungen und in Abhängigkeit des Herstellers werden hier entsprechende Maßnahmen zur Sicherung dieser Faktoren getroffen, z.B. werden bei einem Markenhersteller im Normalfall keine Zertifizierungen und Arbeitsbedingungen geprüft, was jedoch bei einer Fernostproduktion unabdingbar ist.
Handlungsfelder
Unsere Nachhaltigkeitsstrategie umfasst neben der Qualität und der gesetzlichen Vorgaben zum Schutz des Anwenders, zwei besondere Handlungsfelder, die wir kontinuierlich weiterentwickeln. Die Auswahl der Hersteller basiert, neben den Kundenwünschen und den schon genannten gesetzlichen Anforderungen im wesentlichen auf den nachfolgenden Faktoren die in verschiedene Schwerpunktbereiche unterteilt sind.
KLIMASCHUTZ FÜR UMWELT & MENSCH
GLOBALE SOZIALE VERANTWORTUNG
Produkt
Verpackung
Transport
Menschenrechte
Fair Trade
Bildung
Nachhaltigkeit am Standort
PHOTOVOLTAIK
BIOTOP
INSEKTENHOTEL
Fortschreitende Globalisierung beeinflusst die Welt deutlich. Wir sind der Meinung, dass Globalisierung nicht zu Lasten von Umwelt und Menschen gehen darf. Als global handelndes regionales Traditionsunternehmen der Eifel, stellt STUCO sich seit jeher dieser Verantwortung. Entlang der gesamten Lieferkette haben wir es zu unserer Aufgabe gemacht, auf allen Ebenen nachhaltig zu agieren und zugleich das Klima und damit unsere Heimat zu beschützen.
Internationale Verantwortung
STUCO ÜBERNIMMT International
Verantwortung
Unsere Lieferketten und wirtschaftlichen Tätigkeiten erstrecken sich über die gesamte Welt. Wir fühlen uns für das Wohlergehen vieler Menschen verantwortlich. Besonders die Arbeitskräfte in Fern-Ost verlieren häufig an Beachtung. NICHT BEI DER STUCO FULLSERVICE GMBH!
.Aus diesem Grund sind wir aktives Mitglied des BSCI (seit 2021 amfori genannt). Das heißt STUCO untersteht dessen Verhaltenskodex und unterstützt zugleich die Umsetzung von internationalen BSCI-Audits und dessen Zertifizierung. Außerdem verpflichten wir uns den Empfehlungen von SEDEX und den Vorgaben der ILO.
Wir sind Mitglied von amfori, dem weltweit führenden Unternehmensverband für offenen und nachhaltigen Handel. Wir verbessern die soziale Leistung unserer Lieferkette über amfori BSCI.
Wir sind Mitglied von SEDEX, einer Organisation, die eine der weltweit führenden Online-Plattformen für Unternehmen zur Verwaltung und Verbesserung der Arbeitsbedingungen in globalen Lieferketten bereitstellt
STUCO orientiert sich an den verbindlichen internationalen Arbeits- und Sozialstandards der ILO. Das Hauptziel ist dabei die Förderung von menschenwürdiger Arbeit, sozialer Sicherung und die Stärkung des sozialen Dialogs.
Fragen und Antworten
-
Was versteht man unter einer Klimabilanz
für Unternehmen? -
Wie setzt sich die Klimabilanz von STUCO
zusammen? -
Welche Standards berücksichtigt die
Emissionsberechnung von STUCO? -
Welche Ziele verfolgt STUCO im Bereich
Nachhaltigkeit konkret? -
In welchen Bereichen wird STUCO künftig
CO2-Reduktion betreiben? -
STUCO ist klimaneutral, was versteht man
darunter? -
Warum engagiert sich STUCO mit einem
internationalen Klimaschutzprojekt?
Hierrunter versteht man eine Berechnung aller angefallenen Emissionen in einem vorgegebenen Zeitraum. Diese bildet die Grundlage zur Messung des Erfolges der Klimaschutzaktivitäten und damit das Herzstück einer jeden Klimaschutzstrategie. Eine unabhängige Institution berechnet den CO2 Ausstoß eines Unternehmens und schlägt ggfls. strategische Handlungsmöglichkeiten zur CO“-Vermeidung, CO2-Reduktion und CO2-Kompensation. Bei der Bilanzierung von Treibhausgasen wird gemäß Greenhouse Gas Protocol zwischen direkten und indirekten Emissionen unterschieden. Direkte Emissionen entstehen innerhalb der organisatorischen Systemgrenzen, also in firmeneigenen Anlagen wie z. B. Heizungen oder durch den Betrieb des Fuhrparks. Indirekte Emissionen entstehen nicht durch eigene, sondern fremde Anlagen, jedoch aufgrund von Aktivitäten des berichtenden Unternehmens, z. B. bei der Erzeugung von eingekauftem Strom oder bei Geschäftsreisen. Die Unternehmensemissionen werden in drei Kategorien, sog. Scopes, eingeteilt:
Scope 1 umfasst alle direkten Emissionen
Scope 2 hier werden indirekte Emissionen zusammengefasst, beispielsweise der eingekaufte Strom
Scope 3 umfasst alle weiteren indirekten Emissionen der vor- und nachgelagerten Wertschöpfungskette wie zum Beispiel das Pendeln der Mitarbeiter
First Climate profitiert bei der Erstellung von THG-Bilanzen und der Prüfung von Emissions-berechnungen von seiner langjährigen Erfahrung in diesem Bereich. Die Emissionsberech-nungen von First Climate folgen den internationalen Standards. Die Emissionsfaktoren stam-men dabei aus wissenschaftlich anerkannten Datenbanken und werden bei Neuerungen stets angepasst. Für die Berechnung von CO2-Bilanzen greifen wir u.a. auf folgenden Datenbanken zurück:
• UBA (Probas) 2021
• DEFRA 2021
• Ecoinvent 3.8
• GEMIS 5.0 (Öko-Institut)
• International Energy Agency Data Services
First Climate unterstützt darüber hinaus die internationalen Bemühungen, einen einheitlichen Standard für Emissionsberechnungen zu schaffen. Daher übernehmen wir für die Berechnung von Treibhausgasen die Prinzipien und Methoden des Greenhouse Gas Protocols. Das GHG Protocol ist ein international anerkannter Standard, der vom World Resources Institute und dem World Business Council for Sustainable Development entwickelt wurde. Ziel des Stan-dards ist die internationale Harmonisierung der Berechnung von Treibhausgasemissionen in Unternehmen und Organisationen, um eine kohärente Datenerfassung im Rahmen verschie-dener Emissionshandelssysteme und Klimainitiativen zu gewährleisten.
Reduktion der Emissionen um x%
Klimaneutralität in allen Scopes. Seit 2020 ist STUCO Klimaneutrales Unternehmen durch Kompensation der nicht unvermeidbaren CO2 Ausstoßes mit einem international zertifizierten Klimaschutzprojektes in Namibia.
Als Grundlage dieser Entscheidung dient der Emissionsbericht und damit unsere Klimabilanz. Die nachfolgenden Emissionsquellen bieten dabei das größte Reduktionspotential: Energieverbrauch, Materialeinkauf, Logistik und Anfahrt der Mitarbeiter
Beschrieben in eigenen Worten bedeutet die Klimaneutralität von STUCO, dass unsere Handlungen die auf Grund unserer Wirtschaftstätigkeiten eine entsprechende Menge an CO2-Emissionen freisetzt nicht weiter erhöht wird. Im Gegenteil, es werden konkrete Maßnahmen beschlossen die einen künftigen klimaschädlichen CO2 Ausstoß systematisch reduziert, vermeidet und in letzter Instanz gemeinsam mit unserem Zertifizierungspartner in Form von einem internationalen Kompensationsprojekt (Erneuerbare Energien in Namibia) ausgleicht.
Die Kompensation unseres CO2-Footprints ist in Deutschland nicht möglich. Der Grund liegt in der Förderung aller potentiellen Projekte im Rahmen des Erneuerbaren-Energien-Gesetzes. Da es sich um eine freiwillige Kompensation unserer Unternehmensemissionen handelt, würde eine Doppelförderung vorliegen, die nach geltenden Maßstäben ausgeschlossen ist.
Als Traditionsunternehmen der Eifel, brauchen und wünschen wir uns eine intakte Heimat. Klimaschutz bedeutet für STUCO Heimatschutz. Aus diesem Grund setzen wir uns selbstverständlich auch in der Region und direkt am Standort aktiv für den Klimaschutz ein.